Was uns als Partei dieBasis antreibt

Liebe Leser, unser Land ist seit Jahrzehnten ein Hort des Friedens und des Wohlstands. Diese Zeit neigt sich dem Ende zu, wenn die bisher in den Parlamenten vertretenen Parteien weiterhin die Möglichkeit haben, eine desaströse Politik umzusetzen. Haben sich frühere Politikergenerationen intensiv für die Menschen in Deutschland eingesetzt, so ist dies derzeit immer weniger der Fall, wie Steuern in schamloser Höhe, eine ungezügelte Zuwanderung oder die Pläne von Heizungsstillegung sowie Zwangssanierungen von Immobilien zeigen, wenn mutwillig festgelegte Klimaziele nicht anders erreichbar sind.

Zu allem Überfluss tobt gegenwärtig in der Ukraine ein Krieg, der bereits ungezählte Menschenleben gekostet hat, aber auch zu einer extrem großen Zahl an Behinderten führen wird. Anstatt einen sofortigen Waffenstillstand zu vereinbaren und Friedensverhandlungen aufzunehmen, wird dieser Krieg mit zunehmenden Waffenlieferungen der NATO immer weiter eskaliert. Wie die Äußerungen der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel hinsichtlich des Minsker Abkommens zeigen, hat sie nie vorgehabt, dieses Abkommen umzusetzen. Vielmehr war der Plan, der Ukraine Zeit für die Bewaffnung zu verschaffen.

Der Wahlslogan „Klima retten, Menschen schützen“, mit der die Partei „Die Grünen“ zur Bundestagswahl 2021 angetreten ist, ist angesichts ihrer lautstarken Rufe nach immer mehr Waffen für die Ukraine selbstentlarvend. Diese Partei ist zu einer großen Gefahr für den Weltfrieden geworden und hat bereits große Schuld auf sich geladen. Nicht nur die zunehmend größere Zahl an Toten, sondern auch die vielen Behinderten, die dieser Krieg hervorbringen wird, legen Zeugnis ab, dass diese Partei sich sehr weit vom Schutz des Menschen entfernt hat.

In der sogenannten Corona-Pandemie wurden viele Menschen genötigt, sich mit einem experimentellen „Impfstoff“ impfen zu lassen, um ihren Arbeitsplatz nicht zu verlieren oder weiter am allgemeinen Leben teilnehmen zu dürfen. Seit der Zeit der Impfstoffverabreichung ist es weltweit zu einer Übersterblichkeit und einem Anstieg etwa der Herzkrankheit Myokarditis sowie Krebs gekommen. Zudem ist seit 2022 die Zahl der Geburten stark rückläufig. Auch die Zahl an Langzeiterkrankungen hat zugenommen. Wer aufgrund einer Immunreaktion des Körpers auf die Impfstoffe schwer erkrankt, daher dauerhaft nicht mehr arbeiten kann, ist somit behindert, was den Akteuren dieser Impfkampagne geschuldet ist.

Wir von der Partei dieBasis setzen uns daher für eine umfangreiche Untersuchung dieser Vorgänge rund um Covid-19 ein und werden dafür sorgen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, sollte es sich herausstellen, dass unverantwortliches, politisch gewolltes Verhalten zu Tod und Behinderung führten.

Nicht minder skandalös sind gegenwärtige Kampagnen, Jugendlichen eine Geschlechtsumwandlung schmackhaft zu machen. Es ist völlig normal, wenn in der Pubertät so mancher jugendlicher eine Phase der Orientierung durchmacht, in der auch das Geschlecht in Frage gestellt wird. Diese Phase nun auszunützen, um Menschen einzureden, dass es kein Problem darstellt, das Geschlecht wie einen Mantel zu wechseln, macht sich mitschuldig an lebenslang gebrochenen Menschen, die danach feststellen, dass die irreversible Geschlechtsumwandlung ein großer Fehler war. Die psychischen Behinderungen werden sprunghaft ansteigen.

Deshalb plädieren wir als verantwortungsbewusste Partei dafür, derartige Operationen bis zu einem Alter von 21 Jahren zu verbieten. Wer als erwachsener Mensch jedoch immer noch den Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung verspürt, wird dies selbstverständlich nach einem Aufklärungsgespräch mit seinem Vertrauensarzt tun können.

Erlauben Sie mir zum Schluss noch einen Hinweis auf die wertvolle Struktur der sozialen Marktwirtschaft, wie sie gerade in Deutschland vorherrscht. Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die sich zu einem großen Teil in Familienhand befinden, haben – zusammen mit verantwortungsbewusst handelnden Gewerkschaften – nach Ende des 2. Weltkriegs dafür gesorgt, dass in Deutschland ein hoher Lebensstandard vorherrscht. In den Unternehmen stehen dank diese Wirtschaftsmodells nicht zuletzt für Behinderte zahlreiche hochwertige Arbeitsplätze zur Verfügung.

Die Bankenkrise in der Zeit von 2007 bis 2009 konnte in Deutschland nur deshalb so gut gemeistert werden, weil die familiengeführten Firmen oft eigenes Geld in die Firmen steckten, um das Unternehmen zu retten. Durch ein Finanzpolster war es zudem vielen Arbeitern und Angestellten möglich, den geringeren Kurzarbeiterlohn in dieser Zeit auszugleichen. Hier zeigt sich, dass es sich für einen Staat lohnt, Menschen beim Aufbau eines eigenen Vermögens zu unterstützen.

Vor diesem Hintergrund ist nicht nur eine massive Steuersenkung für Bürger und Firmen zu fordern, sondern der Fokus auch auf die Erbschaftsteuer zu lenken, die abzuschaffen ist. Diese Steuer führt dazu, dass eine Lebensleistung, die oft genug mit Verzicht und Tränen einhergeht, bestraft wird. Die oft hohen Erbschaftsteuerbeträge führen dazu, dass Häuser und Firmen unter Umständen verkauft werden müssen, um den geforderten Betrag aufzubringen. Dies ist eine kurzsichtige, unverantwortliche Politik, die nicht zu mehr, sondern zu weniger Wohlstand führt. Ganz zu schweigen davon, dass die zwangsverkauften Immobilien überwiegend an große Vermögensverwaltergesellschaften gehen werden, die keine Erbschaftsteuer kennen und zudem durch diese Finanzpolitik zu einer extremen Marktmacht mit allen bekannten Nachteilen kommen.

Es ist daher überfällig, die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland umzusetzen, um eine fatale Entwicklung im Keim zu ersticken.

Geben Sie daher unserer Partei dieBasis zur Landtags- und Bezirkstagswahl Ihre Stimme, damit sich künftig in unserem schönen Bayern eine Politik durchsetzt, die Mensch, Natur und Umwelt in den Mittelpunkt stellt.

Herzlichst, ihr

Wolfgang Fottner