Das Erdölzeitalter ist noch lange nicht vorbei
Neue Funde bestätigen abiotische Entstehung
Der Club of Rome sagte 1972 voraus, dass es 1990 kein Öl mehr geben würde, doch wurde im Jahre 2023 so viel Öl wie noch nie gefördert. Hinzu kommt, dass nun sogar Öl im österreichischen Molln gefunden wurde, wo es eigentlich keines geben dürfte. Somit zeigt sich, dass Öl wohl anders entstand, als in Schulbüchern gelehrt wird und dass es in weit größeren Mengen vorhanden ist, als Panikmacher annehmen.
Die Wissenschaft ist mitnichten frei. Zu viele Faktoren beeinflussen wissenschaftliche Arbeiten, die teilweise für politische oder industrielle Entscheidungen benötigt werden. Mittelkürzungen für Forschungseinrichtungen werden oft mit knappen Kassen begründet, sind jedoch ein strategisches Werkzeug, um konkurrierende Forschungseinrichtungen anzuhalten, politisch genehme Ergebnisse zu präsentieren [1].
Was aktuell rund um das Thema „Klima“ beobachtet werden kann, wurde schon 1972 vom Club of Rome vorgemacht. Vordergründig wurde damals orakelt, dass das Ölzeitalter spätestens 1990 zu Ende sein wird [2]. Mit dieser Aussage wurde die Knappheit von Öl beschworen. Und da knappe Güter teuer sind, wurde diese Feststellung von den Ölkonzernen und Ölscheichs zum Anlass genommen, für Öl immer höhere Preise zu verlangen. Somit wurde eine wissenschaftliche Falschaussage wirtschaftlich ausgeschlachtet, immer größere Umsätze mit Öl zu generieren.
Im Jahre 2024 ist in Zeitungen zu lesen, dass im Jahre 2023 so viel Öl und Gas wie nie zuvor gefördert wurde [3]. Diese Mengen lassen Zweifel aufkommen, ob Erdöl überhaupt so entstanden ist, wie es von Fachleuten behauptet wird [4]. Bestünde Erdöl aus organischem Material abgestorbener Lebewesen, wären die Lagerstätten sicher schon längst leer, stattdessen wird beobachtet, dass sich diese immer wieder neu auffüllen [5]. Das ist mit der Theorie von den abgestorbenen Lebewesen nicht in Einklang zu bringen.
Jüngst wurde sogar über einen Erdöl-Fund im österreichischen Molln [6] sowie im südhessischen Riedstadt [6A] berichtet. Insbesondere der Fund in Molln bringt die Entstehungstheorie von Öl ins Wanken. Ausgerechnet im Voralpenraum wurde in einer Tiefe von 1.733 Metern ein Erdölvorkommen gefunden, das es dort nach der vorherrschenden Entstehungstheorie von Erdöl eigentlich gar nicht geben dürfte. Dieser Fund untermauert die laborbestätigte Theorie, dass Erdöl durch chemische Reaktionen im Erdinneren entsteht und ständig nachproduziert wird.
Gemäß dieser Hypothese bilden sich Kohlenwasserstoffe unter hohen Temperaturen und Drücken in den tiefen Schichten der Erde, unabhängig von biologischem Material, was bereits in den 1950er Jahren der sowjetische Geologe Nikolai Kudrjawzew feststellte. Die im Erdmantel gebildeten Kohlenwasserstoffe werden durch geologische Bewegungen in die Erdkruste transportiert, wobei sie in Rissen und porösen Gesteinen gefangen werden können und so Erdölreservoirs bilden.
Kohlenwasserstoffe wurden in großer Menge bereits auf dem Saturn-Mond Titan gefunden, wo es ganze Seen davon gibt [7]. Sogar auf dem Mars wurde mittlerweile Methan nachgewiesen und sogar darüber berichtet, dass das dort vorhandene Methan sich durch geologische Prozesse erklären lässt [8].
Somit zeigt sich, dass es mitnichten eine Knappheit hinsichtlich des Erdöls gibt, sondern Unwissen und Berechnung diejenigen Faktoren waren, eine Unwahrheit in die Welt hinauszuposaunen [9]. Exakt diese Faktoren sind in der Klimadebatte abermals zugegen. Es geht darum, ein neues, ebenso großes Geschäft zulasten der Bevölkerung am Laufen zu halten. Dies hat bereits Hartmut Bachmann in seinem Buch ›Die Lüge der Klimakatastrophe‹ niedergeschrieben [10]. Als damaliger Insider hat er mitbekommen, dass das Klima sowie das Gas CO2 auserkoren wurden, ein langandauerndes, großes Geschäft anzustoßen, wozu Wissenschaftler gekauft und Forschungsergebnisse getürkt wurden und werden.
Zu den lautesten Alarmisten bezüglich des Klimawandels gehört der Club of Rome, der nun sogar der Abschaffung des bestehenden Wirtschaftssystems das Wort redet, um den „Planeten zu retten“ [11]. Wie sich zeigte, ist dieser „Club“ bereits beim Ölverbrauch massiv falsch gelegen, dies wird in Sachen Klima nicht anders sein, denn dieses hat sich seit Entstehung der Erde stets gewandelt. Das wird künftig mit oder ohne Menschen weiterhin der Fall sein.
Vielen Dank für Ihre Lesezeit!
Ihr Wolfgang Fottner
Quellen:
[1]: https://www.forschung-und-lehre.de/politik/fachverbaende-kritisieren-kuerzungen-des-bundes-5017
[2]: https://ed-info.de/1990_war_das_ende_des_lzeitalters/
[6]: https://report24.news/erdoel-fund-im-oesterreichischen-molln-bringt-entstehungstheorie-ins-wanken/
[7]: https://www.weltderphysik.de/nachrichten/2007/methanseen-auf-dem-saturnmond-titan/
[10]: https://www.weltderfertigung.de/suchen/fachbuecher/klimawandel/musterseite.php
[11]: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/club-of-rome-studie-103.html