Der Massenmord in unseren Kliniken
Warum werden in einem wohlhabenden Land Babys abgetrieben?
Jahr für Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Babys abgetrieben, die allermeisten ohne medizinische Notwendigkeit. Auf der anderen Seite wünschen sich viele Eltern sehnlichst ein Kind, können jedoch aus unterschiedlichen Gründen keines bekommen. Während man sich über das Töten von Nutztieren echauffiert, wird der Massenmord in unseren Kliniken schulterzuckend zur Kenntnis genommen. Es ist unfassbar, dass jetzt auch noch daran gearbeitet wird, den Paragraph 218 aufzuweichen, während Abtreibungsgegner kriminalisiert werden. Zeit, den Mephistos der heutigen Zeit entschlossen entgegenzutreten.
Wer mit offenen Ohren Menschen am Ende ihres Lebens zuhört, erfährt, was sie alles falsch gemacht haben. Überraschend viele Männer und Frauen ziehen keine positive Bilanz ihres verbrachten Lebens. Zu gerne würde man die eine oder andere Entscheidung ungeschehen machen, da man nicht mit reinem Gewissen sterben kann. Besonders alte Frauen hadern damit, sich in jungen Jahren gegen heranwachsendes Leben entschieden zu haben, weil man meinte, man habe zu wenig Platz und zu wenig Geld, sei zu jung, zu alleine oder zu überfordert.
Erst im Alter erfassen viele Menschen, dass es eine katastrophale Fehlentscheidung war, auf Kinder zu verzichten, obwohl man gesund und fruchtbar war. Ob Lebensmitteleinkauf, Arztbesuch oder Körperpflege – mit den schwindenden Kräften im Herbst des Lebens kann der tägliche Alltag nur mehr schwer bewältigt werden. Nun rächt es sich, dem eigenen Egoismus, das Leben ohne Anhang genießen zu wollen, nachgegeben zu haben [1].
Rund 100.000 Frauen entscheiden sich Jahr für Jahr dazu, auf einen für ihr eigenes Leben wertvollen Schatz zu verzichten [2] [3]. Bedrängt vom Partner oder ermutigt von einem verantwortungslosen Umfeld treffen sie eine fatale Entscheidung, in deren Folge nicht nur ein Mensch grausamst zerstückelt wird, sondern auch sie selbst einen bleibenden psychischen Schaden davontragen.
Zu diesem verantwortungslosen Umfeld gehören nicht zuletzt viele linke und grüne Akteure, die sich noch nie für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzten und auch heute nicht einsetzen, obwohl gerade aus deren Mündern immer wieder zu hören ist, dass wir Zuwanderung brauchen, da die Deutschen immer weniger Nachwuchs zur Welt bringen.
Während hierzulande durch die Schleifung des §218 die Abtreibung erleichtert werden soll [4], wird der millionenfache Zuzug kulturfremder Menschen befeuert [5], was zu steigender Kriminalität führt [6]. Nicht zuletzt ältere sowie alleinstehende Menschen werden zunehmend zum Opfer dieser Entwicklung. Gerade im Hinblick auf diese Zunahme ist es wichtig, dass man über eine eigene Familie verfügt, die einen gewissen Schutz vor dieser Bedrohung bietet.
Hinzu kommt, dass dadurch die Chance groß ist, dereinst würdig von dieser Welt gehen zu können. Wer sich darauf verlässt, dass der Staat schon dafür sorgt, dass dies der Fall sein wird, verkennt das Wesen dieses Gebildes, das sich gerade in herausfordernden Zeiten als unmenschlich outet [7] [8].
Allen Schwangeren sei daher geraten, nicht auf die mephistohaften Rufe unverantwortlicher Menschenfeinde zu hören und JA zum beginnenden Leben im eigenen Bauch zu sagen. Der Lohn sind nicht nur die zahlreichen glücklichen Jahre, die man mit seinem eigenen Nachwuchs verbringt, sondern auch die guten, nun vorhandenen Hände, die dafür sorgen, dass dereinst das eigene Leben in Würde zu Ende gebracht werden kann.