Die Abgründe der Katrin Göring-Eckardt
Von Vetternwirtschaft mit Staatsgeldern bis zum offenen Rassismus
Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Katrin Göring Eckardt, hat sich darüber ausgelassen, dass 21 Prozent der Deutschen es besser fänden, wenn mehr „Weiße“ in der Nationalmannschaft spielen würden. Sie wünscht sich, dass „wir“ diese 21 Prozent auch noch überzeugen. Dies ist das Vokabular der einstigen DDR, wo in vielen Fällen der Wille selbst denkender Bürger durch „Überzeugungsarbeit“ gebrochen wurde. Ein Skandal, dass dieses Gedankengut nun auch in den Parlamenten des wiedervereinigten Deutschlands zugegen ist. Zeit, sich diese Person näher anzusehen.
Divide et impera – teile und herrsche war für das alte Rom eine erfolgreiche Taktik, zu besiegende oder zu beherrschende Gruppen aufzuspalten [1]. Dadurch wurde erreicht, dass sich die Teilgruppen gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind Rom zu wenden.
Diese Taktik wird aktuell von einigen Parteien angewandt, wie sich vielfach zeigt. Egal ob ungezügelte Zuwanderung, Energiewende oder Gendern, der Zusammenhalt der Menschen wurde durch diese Themen aufgebrochen, indem Befürworter und Gegner der jeweiligen Problemfelder geschaffen wurden.
Auf diese Weise wird es den Protagonisten wesentlich erleichtert, Macht auszuüben und ihre für Deutschland fatale Politik umzusetzen. Besonders perfide ist, dass die eigentlichen, die Parteien beherrschenden Strippenzieher schwache Personen auserkoren haben, wichtige Staatsämter zu besetzen [2]. Da diese oft keinen qualifizierten Beruf erlernt haben, sich daher in der Regel finanziell in einer prekären Lage befinden, sind diese Personen in einem Abhängigkeitsverhältnis, daher in ihrem politischen Amt leicht lenkbar.
So eine Person ist die 1966 in der DDR geborene Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Katrin Göring Eckardt. Diese hat keinen Berufsabschluss, nachdem sie das Studium der Theologie abgebrochen hatte [3]. Sie war FDJ-Sekretärin[4] und lebt derzeit mit dem Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche Deutschland, Thies Gundlach, in einer Patchworkfamilie.
In Ihrer Funktion als Bundestags-Vizepräsidentin hat sie womöglich Einfluss auf Geldflüsse genommen, die ihrem aktuellen Lebensgefährten Thies Gundlach, dem Vorsitzenden des Vereins „United4Rescue“, einem Seenotrettungsbündnis zugutegekommen sind. Der Haushaltsausschuss entschied damals, das Großprojekt mit zwei Millionen Euro jährlich bis 2026 zu fördern. Die Union unterstellte 2022 daher Göring-Eckardt „Vetternwirtschaft“ mit Staatsgeldern [5].
Wer, wie Katrin Göring Eckardt und Angela Merkel als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda zuständig war [6], hat sicher gelernt, wie man vorgehen muss, dass bestimmte Entwicklungen wie gewünscht eintreten. Womöglich lernte man bereits damals die verhängnisvolle Lektion, dass bestimmte Entscheidungen „alternativlos“ seien, um „Gutes“ zu tun?
Wer meint, dass die hier „schon lange“ lebenden Menschen hinzunehmen haben, dass das eigene, engstirnige Weltbild umgesetzt wird und man sich freut, dass Deutschland bunter wird [7], muss sich nicht wundern, dass sich gerade die Menschen in der ehemaligen DDR dagegen wehren [8], schließlich haben diese über Jahrzehnte hautnah erlebt, was eine Willkürherrschaft anrichten kann. Sie wissen, was FDJ- und SED-Gedankengut Böses bewirkt.
In einer Demokratie darf es niemals passieren, was in der DDR passierte, nämlich dass Menschen „überzeugt“ werden müssen, fragwürdige Entscheidungen hinzunehmen, ganz egal, ob diese in einem Landtag, im Bundestag oder der EU getroffen werden.
Daher ist die Aussage von Katrin Göring Eckardt absolut abzulehnen, dass sie sich wünscht, die 21 Prozent der Deutschen „zu überzeugen“, dass weniger „Weiße“ in der Nationalmannschaft spielen sollen. Der Islam-Experte Ahmad Mansour warf ihr daher vor, sich in rassistischer Art zu äußern, da sie bezüglich der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert [9].
Angesichts der massiven Verfehlungen von Katrin Göring Eckardt – die jüngst bei einer Sitzung des Innenausschusses zum Tod des Polizisten Rouven L. herablassend „Mimimi“ rief, als darüber gesprochen wurde, dass die größte Gefahr vom Islamismus ausgehe [10] – ist deren sofortiger Rücktritt zu fordern, damit eine weitere Spaltung der hier lebenden Menschen unterbleibt, SED-Gedankengut aus dem Bundestag verschwindet und Geldflüsse an fragwürdige NGOs austrocknen.
Vielen Dank für Ihre Lesezeit!
Ihr Wolfgang Fottner