Die Angst vor der nächsten Pandemie wird angeheizt

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Big Business mit einem Virus

Gegenwärtig werden Ängste verbreitet, dass die Welt erneut von einer Pandemie heimgesucht werden könnte. Diesmal sollten die Bürger jedoch besonnen bleiben, denn zahlreiche Fachbuchautoren haben bereits nachgewiesen, dass bereits die Corona-Pandemie von langer Hand vorbereitet und für ein gigantisches Business auf Kosten der Menschen genutzt wurde. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dieses Geschäft wiederholt werden soll.

In immer kürzeren Abständen werden aktuell Artikel veröffentlicht, die zur Vorsicht vor einer neuen Pandemie durch Viren mahnen. Egal, ob am Gardasee ein normales Noro-Virus einen Durchfall verursacht [1] oder aus den USA Vogelgrippefälle gemeldet werden [2], schleichend wird Angst bei den Menschen erzeugt, dass erneut eine schlimme Pandemie vor der Türe stehen könnte.

Doch haben bereits zahlreiche Mediziner Bücher veröffentlicht, dass derartige Meldungen Teil einer groß angelegten Kampagne sind, Multimilliardensummen in die Kassen gerissener, skrupelloser und bestens vernetzter Akteure zu leiten. In seinem Buch „Falsche Pandemien“ hat der Arzt Dr. Wolfgang Wodarg beispielsweise niedergeschrieben, dass die politisch betriebene, vollständige Privatisierung des Impfwesens der Pharmaindustrie die Gelegenheit gegeben hat, risikoarme Geschäfte auf Kosten der Menschen zu machen [3].

Es ist absolut nicht ausgeschlossen, dass absichtlich krankmachende Viren mit neuen Eigenschaften gezüchtet werden, die von skrupellosen Geschäftemachern auf die Menschheit losgelassen werden. Mittels der sogenannten Gain-of-Function-Forschung sind Viren möglich, die mit völlig neuen Fähigkeiten ausgestattet sind, die sie ursprünglich nicht hatten [8].

Ist es so abwegig, beispielsweise ein Vogelgrippevirus derart umzuändern, dass es auf Kühe und von dort auf Menschen überspringen kann [9]? Es stellt sich hier die Frage, warum solche Versuche nicht weltweit verboten und unter strenger Strafe gestellt werden.

Absolut verwerflich ist, dass es in unserer Demokratie zur Corona-Zeit möglich war, Ärzte für die Ausstellung von Attesten zu bestrafen, damit ihre Patienten keine Maske tragen mussten [4]. Sogar eine Freiheitsstrafe sowie ein Berufsverbot wurde ausgesprochen, nur weil eine Ärztin sich um das Wohl ihrer Patienten kümmerte [5]. Amtsärzte, die es wagten, sachliche Argumente einzubringen, um ein sich zu drehen beginnendes Hysterie-Karussell wieder zum Stillstand zu bringen, wurden strafversetzt [6].

Gunter Frank weist in seinem Buch "Das Staatsverbrechen" [7] darauf hin, dass die mRNA-Genimpfung den gesamten Körper zu einer unkontrollierten Spikefabrik macht. In der Folge impft sich der Körper täglich selbst, was zu einer dauerhaften Unterdrückung der Krankheitsabwehr führt. Dies führt dazu, dass viele Menschen, obwohl zuvor gesund, reihenweise erkrankten. Es ist daher absolut inakzeptabel, dass damals Gesundheitsminister Karl Lauterbach aussagte, es gebe keine Nebenwirkungen [7]. Ungeheuerlich ist, dass die durch die „Impfung“ ausgelösten Erkrankungen fälschlicherweise dem Virus zugesprochen wurden, um dessen Gefährlichkeit zu unterstreichen.

Somit ist leider festzustellen, dass damals aus niederen Beweggründen ein monströses Verbrechen an der Bevölkerung verübt wurde. Niemand sollte sich daher von den Alarmmeldungen bezüglich einer erneuten Pandemie beeindrucken lassen, denn die dahinterstehenden Motive sind die gleichen wie damals – es geht um Big Business und die Akteure sind wild entschlossen, abermals über zahlreiche Leichen zu gehen, um ihre Kassen zu füllen. Zeit, dass diese in Handschellen abgeführt werden.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner


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