Thyssenkrupp wird abgewickelt – Seid ihr Links-Grünen nun zufrieden?
Wie der grüne Wahnsinn unseren Wohlstand verbrennt
Nun ist eingetroffen, was sich bereits abzeichnete: Thyssenkrupp wird nach 214 Jahren die Stahlproduktion beenden. Damit hat die Wahnsinnsidee des Green Deal beziehungsweise der Energiewende rund 200.000 wertvolle Arbeitsplätze mit einem Schlag vernichtet. Es wird allerhöchste Zeit, dass dieser Unsinn umgehend beendet wird, ehe noch mehr große Unternehmen diesem Zerstörungsprogramm zum Opfer fallen.
Hohe Energiepreise, teure Umstellung auf Wasserstoff oder irre Steuern und Abgaben – immer mehr Unternehmen verlassen den ehemaligen Top-Industriestandort Deutschland oder stellen die Produktion ein. Dieses Schicksal hat nun auch das Traditionsunternehmen Thyssenkrupp ereilt, das nach 214 Jahren die Stahlproduktion einstellen wird.
Der Vorstand um seinen Vorsitzenden Miguel Lopez plant, den Stahlkonzern in eine Finanzholding umzubauen. Auch die Autozulieferer-Sparte soll geschlossen oder verkauft werden. Von dem Konzern mit einst 200.000 Mitarbeitern soll nur mehr das Geschäftsfeld „Grüne Technologie“ verbleiben. Doch ist es sehr fraglich, ob dieses überlebensfähig sein wird.
Am Ende wird Thyssenkrupp praktisch aufgelöst sein, was einzig und alleine einer wahnwitzigen linken Wirtschafts- und Energiepolitik geschuldet ist, wie sie schon den Ostblock zu Fall brachte. Es ist daher überfällig, diesen Irrtum umgehend zu revidieren, ehe noch mehr industrielle Schwergewichte zusammenbrechen. Denn dies wäre das Ende von Deutschland als führende Industrienation, was mit großer Armut einhergehen würde.
Den Protagonisten dieser Politik ist zuzurufen, dass alleine sie an dieser Entwicklung durch völlig falsches Handeln Schuld haben. Der Bürger ist aufgefordert, Parteien, die sich in wirtschaftlich brandgefährlicher Zeit lediglich dafür interessieren, dass die AfD verboten wird [1] oder aus deren Mitte Haßparolen gegen die Polizei abgesondert werden [2], die Rote Karte zu zeigen.
Die Bürger müssen sich endlich auf die Straße begeben, ehe ihr Wohlstand unter die Räder kommt! In wirtschaftlicher Hinsicht ist es bereits fünf Minuten nach 12 Uhr, somit ist keine Zeit zu verlieren, mit aller Macht sich dem grünen Wahn entgegenzustellen!
Vielen Dank für Ihre Lesezeit!
Ihr Wolfgang Fottner