Warum in Deutschland die Versicherungsbeiträge explodieren

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Der Preis für eine verfehlte Migrations-Politik

Kfz-Versicherer werden in nächster Zeit ihre Preise um bis zu 70 Prozent erhöhen. Dieser gewaltige Aufschlag wird mit gestiegenen Reparaturkosten vor allem der E-Autos begründet. Da stellt sich die Frage, warum dann auch Fahrer eines klassischen Verbrenners von massiven Erhöhungen der Versicherungsprämie betroffen sind und welche Ursachen noch für die massive Kostensteigerung verantwortlich sind.

Sind strombetriebene Fahrzeuge in einen Unfall verwickelt, müssen Versicherungen bis zu 25 Prozent mehr für die Schadensregulierung ausgeben, als der gleiche Schaden bei einem Verbrennungsfahrzeug kosten würde. Auch gestiegene Ersatzteilpreise werden als Grund für die künftig höheren Prämien genannt [1].

Doch ist das nicht die volle Wahrheit, da nicht zuletzt die teils von der EU erzwungene, völlig überzogene Ausstattung der Fahrzeuge eine Rolle spielt. Ob Fahrassistenzsystem, Reifendruckkontrollsensoren oder Abstandswarner, viel zu viel Elektronik schraubt nicht nur den Verkaufspreis der Fahrzeuge in die Höhe, sondern erhöht im Schadensfall auch die Reparaturkosten [2] [3].

Es fehlen jedoch immer noch wichtige Fakten, um die höheren Versicherungsprämien für Fahrzeuge zu erklären. Ein Grund ist die Tatsache, dass in Deutschland durch Zuzug heute wesentlich mehr Menschen als früher leben. Seit 2017 sind 7,2 Millionen Zuwanderer nach Deutschland gekommen [4]. Mittlerweile lebt hier sogar jeder 20. Syrer [5]. Diese Menschen fahren natürlich auch Auto. Und alleine die Masse zusätzlicher Autofahrer erhöht die Zahl der Unfälle, die die Versicherungen zu regulieren haben.

Im Zuge dieser Massenmigration ist auch die Zahl illegaler Autorennen in die Höhe geschnellt [6]. Viele Tote und erhebliche Sachschäden sind zu beklagen, seitdem unverantwortliche Fahrzeugeigner Deutschlands Straßen mit einer Rennstrecke verwechseln [7] [8] [9] [10]. Auch Schleuser verursachen Unfälle, wenn diese versuchen, vor der Polizei zu flüchten [11] [12] [13]. Selbstverständlich müssen die dabei an fremden Autos verursachten Schäden im Fall eines Unfalls von den Versicherungen reguliert werden.

Von dieser Schieflage sind nicht zuletzt die Krankenkassen tangiert: Die große Zahl an nicht arbeitenden Migranten und Bürgergeldempfänger führt dazu, dass die Krankenkassenbeiträge stark steigen werden, da der Bund an die Krankenversicherungen pro Bürgergeldbezieher lediglich 119,60 Euro pro Person und Monat überweist [14]. Somit kosten die Bürgergeldbezieher den Krankenkassen 9,2 Milliarden Euro [15], die daher versuchen, diesen Fehlbetrag von den regulär Krankenversicherten wieder zu holen.

Diese desaströse Politik gehört sofort beendet. Mittlerweile schlagen sogar Mitarbeiter der „Arche“ Alarm, die davon sprechen, dass die Migration komplett gescheitert ist, die Gewalt drastisch steigt und Clans sich immer stärker ausbreiten [16]. Ganz zu schweigen davon, dass die immensen Kosten der Migration dazu führen, dass deutsche Rentner armutsgefährdet sind, was ein handfester Skandal ist [17].

Somit zeigt sich, dass die Kfz-Versicherungshöhe ein Indikator für das veränderte Wesen eines Staatsvolks ist, das sich gegenwärtig massiv wandelt.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner