Der erfundene Übeltäter
Das Gas CO2 ist zu Unrecht auf der Anklagebank
Angeblich leben wir momentan in einer Zeit, in der das Leben auf der Kippe steht, wenn nicht drastische Mittel eingesetzt werden, um die sich abzeichnende Klimakatastrophe noch abzuwenden. Der Mensch wird als Übeltäter gebrandmarkt, wenn die Rede auf das „gefährliche“ Treibhausgas CO2 kommt. Jedoch lernt man schon in der Grundschule, dass CO2 für Pflanzen ein lebensnotwendiges Gas ist, ohne das Leben, wie wir es kennen, nicht möglich wäre.
Wie Statistiken zeigen, sind lediglich circa fünf Prozent der jährlich erzeugten CO2-Mengen dem Menschen geschuldet. Andere Quellen sprechen gar von höchstens 1,2 Prozent CO2, die dem Menschen zuzuschreiben sind. Der größte Teil des jährlich erzeugten CO2-Gases wird, wie kann es anders sein, von der Natur selbst produziert. Dieser Sachverhalt wird vielfach unterschlagen, wenn sich eine Diskussion um die Klimaerwärmung dreht. Stattdessen wird mit ominösen Datenquellen hantiert und behauptet, dass sich die Erde aufheizt. Wenn man sich diese Datenquellen näher ansieht, stellt man fest, dass die dahinterstehenden Messstellen nach Plan ausgesucht wurden, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Viele befinden sich in warmen Städten, manche gar in der Nähe von Flughäfen, wo sie vom warmen Abgasstrahl der Flugzeuge angepustet werden.
Mittlerweile haben abgefangene E-Mails aus Forschungseinrichtungen ergeben, dass Wissenschaftler manipulativ in diesem Geschehen agieren. Das Ziel ist klar: man möchte den einzelnen Staaten neue Einnahmequellen erschließen, damit aus dem Ruder gelaufene Staatsfinanzen durch Zwangsabgaben wieder ins Lot gebracht werden können. Dass diese Annahme nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen Überlegungen von Städten, durch neue Steuern wie etwa der Bräunungssteuer oder der Blaulichtsteuer, den leeren Stadtsäckel zu füllen.
Nach dem Kyoto-Protokoll wurde festgelegt, dass ein Emissionshandeln dafür sorgen soll, den CO2-Verbrauch zu senken. Erreicht wurde damit, wie bereits geschehen, dass mit diesem Handel kriminelle Elemente leichtes Spiel haben, sich hier zu bereichern. Darüber hinaus sind durch den CO2-Handel dramatische Preissteigerungen bei den Energiekosten für private und kommerzielle Verbraucher eingetreten. Die Folge ist, dass Kaufkraft entzogen wird und energieintensive Industrie vermehrt ins Ausland abwandert, was die Arbeitslosenzahlen weiter in die Höhe treibt. Seriöse Studien (Quelle: ipas Institut, "Das Kyoto-Protokoll und die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland", 2005) haben dieses Szenario bereits im Jahre 2005 vorhergesehen.
Interessanterweise sind es immer nur die Industrienationen, die die Welt retten sollen. Noch nie wurden Entwicklungsländer an den Pranger gestellt, wenn es darum geht, etwa Abfälle zu vermeiden oder Gifte durch Naturstoffe zu ersetzen. Wer sich einmal die Statistik ansieht, welche Länder in der Pro-Kopf-Erzeugung von CO2 an vorderer Stelle sind, kann nicht nachvollziehen, dass diese Länder nicht einmal eine Mahnung erhalten, mehr für die Umwelt zu tun. Hinzu kommt, dass beispielsweise Stahlkocher in Indien oder China gar keine Klima-Zertifikate kaufen müssen. Die Rettung der Welt wird also nur einigen Wenigen überlassen.
Womöglich spiegelt sich hier die Tatsache wider, dass es gar keinen Zusammenhang zwischen CO2-Menge und Erdklima gibt und nur monetäre Gründe die Triebfeder sind, Industrienationen zur Kasse zu bitten? Seriöse Wissenschaftler sehen eher in der Sonnenaktivität den Grund für Temperaturschwankungen auf der Erde. Seit zehn Jahren sind die jährlichen Durchschnittstemperaturen nicht mehr gestiegen, obwohl der CO2-Anteil in der Atmosphäre nach wie vor klettert.
Schon immer hat es große Temperaturschwankungen gegeben. Auch die Alpen sind in den letzten 10.000 Jahren acht Mal abwechselnd von großen beziehungsweise geringen Gletschermassen bedeckt gewesen. Die eigentlichen Notzeiten waren immer die Kaltzeiten, da hier nur magere Ernten möglich waren. Russische Wissenschaftler gehen mittlerweile vielmehr von einem Rückgang der Temperaturen aus. Russland bereitet seine Bevölkerung daher bereits für dieses Jahr auf einen extrem kalten Winter vor.
Man sollte auch einmal die physikalischen Fakten betrachten, ob CO2 wirklich der Verursacher einer Klimaänderung sein kann. Angeblich setzt es sich ja wie eine Art Zwiebelschale um die Erde, was zu einer Aufheizung der Erde führen soll. Bei null Grad Celsius beträgt die Luftdichte 1,293 kg/cbm. CO2 hat hingegen bei dieser Temperatur eine Dichte von 1,9767 kg/cbm. Somit ist CO2 etwa 1,5-mal schwerer als Luft und sinkt auf den Boden. Dieser physikalischen Tatsache sind am 21. August 1986 1746 Menschen und ungezählte Tiere zum Opfer gefallen, als im afrikanischen Kamerun aus dem Nyos-Kratersee eine mit CO2 angereicherte Magmakammer das angesammelte CO2-Gas freigab. Die Menschen und Tiere in einer Entfernung bis zu 30 km um den See mussten qualvoll ersticken, da das aus dem Kratersee ausströmende CO2 wegen seiner höheren Dichte die Luft verdrängte.
Wie man sieht, werden höchst anrüchige Methoden verwendet, um den Menschen Angst zu machen. Das Ziel ist stets, eine Stimmung zu erzeugen, die zur Zielerreichung förderlich ist. Erinnert sei beispielsweise an die Lügen (Mord an Babys, Massenvernichtungswaffen), die vor dem Irak-Krieg publiziert wurden, um diesen Krieg zu legitimieren. Auch der Fall „Schweinegrippe“ fällt in diese Kategorie. In diesem Fall ging es darum, ein Geschäft mit der Angst zu machen. Ist diese Grippe doch vergleichsweise harmlos verlaufen und hat den Impfstofferzeugern Millionenbeträge in die Kassen gespült. Im Fall von Covid-19 waren es sogar Milliardensummen.
Das abschmelzende Nordpoleis muss herhalten, wenn es darum geht, die Menschen aufzuscheuchen und ihnen ein schlechtes Umweltgewissen einzureden. Verschwiegen wird jedoch, dass es in der Südpolregion zu einem Anwachsen der Eismenge kommt. Darüber hinaus kann sich jeder selbst überzeugen, dass das Abschmelzen von Nordpoleis überhaupt keine Auswirkung auf den Meeresspiegel hat. Den Beweis liefert ein schmelzender Eiswürfel in einem Glas Wasser: Der Pegel des Wassers ist stets auf gleicher Höhe. Eine Erhöhung des Meeresspiegels ist erst zu befürchten, wenn Eis, das auf dem Festland gebunden ist, zu schmelzen beginnt. Davon kann jedoch keine Rede sein, da die Eismassen in Grönland nicht im großen Maßstab abschmelzen und in der Antarktis sogar aufgebaut werden.
Selbstverständlich ist Umweltschutz eine wichtige Sache. Nur leider werden die richtigen Umweltthemen nicht angegangen, da mit diesen Bereichen in der Regel kein Geld gemacht werden kann. Wie ist es denn sonst zu erklären, dass die „grüne Lunge der Welt“, der südamerikanische Regenwald, nach wie vor in unglaublichem Ausmaß abgeholzt wird? Ein Gebiet, das durch seine Baumriesen bestens geeignet ist, CO2 zu binden? Warum findet die UNO keine Worte, um die Verschmutzung der Ozeane mit Kunststoffen, Fischernetzen oder austretendem Öl massiv anzuprangern und die Verursacher kräftig zur Kasse und zur Schadensbeseitigung zu bitten?
Wo sind die mahnenden Stimmen, die die Verwendung von Uran-Munition anprangern? Wo bleiben die Aktivitäten, um endlich die in den Weltmeeren entsorgten chemischen Altwaffen zu bergen und zu entsorgen? Warum soll es umweltfreundlich sein, Solarzellen auf stillgelegten Ackerflächen aufzustellen, während der Hunger in der Welt grassiert? Wäre es nicht an der Zeit, endlich massiv das Geburtenproblem nicht nur in der dritten Welt anzugehen, um dadurch der Umwelt wieder Zeit zur Regeneration zu geben? Manche Nationen betreiben gar aus ideologischen Gründen eine expansive Bevölkerungspolitik, ohne diese Massen künftig jemals ernähren zu können.
Der jüngste Umweltgau zeigt, dass sich die Europäische Union auch in Sachen Umweltschutz völlig falsch entwickelt. Die Giftkatastrophe in Ungarn im Jahre 2010 wäre vermeidbar gewesen, wenn sich nur ein Teil der Beschäftigten dieses aufgeblasenen Brüsseler Monsterbeamtenapparates mit maroden, gefährlichen Industrieanlagen in Europa beschäftigen würde. Stattdessen werden harmlose Glühbirnen gegen hochgiftige, weil quecksilberhaltige „Energiesparbirnen“ ersetzt oder völlig nutzlose „Umweltzonen“ in Städten eingerichtet.
Zudem ist es ein Unding, immer mehr Menschen aus fremden Kulturkreisen nach Europa zu verfrachten und Europa dadurch die Chance zu nehmen, einen Beitrag gegen die weltweite Überbevölkerung zu leisten. Darüber hinaus müssen für mehr Menschen mehr Nahrungsmittel und Energie erzeugt werden, was wiederum den CO2-Anteil des Menschen steigert. Ganz zu schweigen von ethnischen Unruhen und zusammenbrechenden Sozialstrukturen. Wer die Umwelt schützen will, hat als verantwortlicher Politiker kein Problem damit, noch mehr Menschen auf diesem Erdenrund leben zu lassen, die dann irgendwann über sich herfallen, weil die Lebengrundlage nicht mehr gegeben ist? Mit Verlaub, diese Politik ist nicht nur gegen die Natur gerichtet, sondern auch menschenverachtend.
Es ist an der Zeit, klar zu benennen, dass die in Deutschland und der EU in weiten Teilen praktizierte Politik absolutistische und kommunistische Züge hat. Der einzelne Angeordnete, der eigentlich alleine seinem Gewissen verpflichtet ist und frei zu den einzelnen Sachthemen seine Entscheidung treffen sollte, ist zu einer bloßen Marionette verkommen. Mit dem sogenannten Fraktionszwang wird sichergestellt, dass die Vorstellung der Parteiführung durchgesetzt wird. Von einer Demokratie, die dem Menschen nützt und die Natur schützt, kann hier keine Rede mehr sein.
Dieses System nötigt nun Immobilienbesitzer, höchst zweifelhafte Wärmedämm- und Heizungstauschmaßnahmen an Immobilien durchzuführen. Diese Herrschaften interessieren sich in keiner Weise dafür, ob der Besitzer überhaupt in der Lage ist, die Kosten zu tragen, nachdem er über Jahrzehnte mühsam die Hypothek abgetragen hat.
Vielfach werden Immobilien angeschafft, um im Alter wenigstens schuldenfrei zu wohnen, da dieser Staat Raubbau am Rentensystem betrieben hat. Die Abkehr von der kapitalgedeckten Rentenversicherung, wie sie im Deutschen Reich vorherrschte, stellt sich nun als hanebüchener Fehler heraus. Menschen, die dies klar erkannten und Vorsorge für das Alter betrieben, werden nun für ihre Weitsicht bestraft.
Wie unverschämt ist es denn, jemanden zu zwingen, sich nach dem oft mühsamen und entbehrungsreichen Abstottern der Immobilienschulden nochmals total zu verschulden, während die mickrige Rente niemals reicht, um die Schuld zurückzuzahlen? Stecken hinter diesen Plänen wieder listige Banker, die schon damit rechnen, bald preiswert an Immobilien zu kommen? Sie werden sich wie in den USA die Finger verbrennen, denn der Immobilienmarkt wird total zusammenbrechen.
Ist den Leuten mit solchen Ideen eigentlich bewusst, dass sie unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Hand an unsere Demokratie legen? Glaubt wirklich jemand von diesen unverantwortlich Handelnden, dass Mieter hinnehmen, künftig Unsummen für eine Wohnung zu bezahlen, nur damit Deutschland einen lächerlichen Beitrag zur weltweiten CO2-Reduktion beitragen kann? Diese Leute, die sich mitunter Politiker nennen und so gerne mit ausgestrecktem Finger herumzeigen, sollten sich mal selbst an die Nase fassen. Mit Abstand sind die öffentlichen Gebäude am schlechtesten isoliert. Solange dies der Fall ist, hat keine Regierung das Recht, privaten Immobilienbesitzern etwas anderes abzuverlangen.
Darüber hinaus ist es an der Zeit, endlich eine vorausschauende, dem Bürger dienende Politik zu praktizieren. Nicht abwegige Klimadebatten sind zu führen, sondern Debatten, die das Leben der Bürger sichern helfen. So ist es Zeit, sich einmal über unser Gestirn, dem alles Leben zu verdanken ist, Gedanken zu machen. Im Jahre 1989 und 2003 hat unsere Sonne bereits je einmal einen Partikelschauer zu Erde gejagt, der in Kanada beziehungsweise Schweden zu langen Stromausfällen geführt hat. Die Achillesferse waren die Transformatoren, die reihenweise durchbrannten. Anstatt den kleinen Immobilienbesitzer mit unsinnigen Vorschriften einzuengen wäre es viel hilfreicher, die Stromunternehmen zu zwingen, Vorkehrungen gegen solche Partikelströme zu treffen, um zu verhindern, dass unser hochentwickeltes Staatswesen durch einen zu langen Stromausfall zusammenbricht.
Das friedliche Zusammenleben des Menschen hängt außer von der Energie auch von der Ernährung ab. Bereits jetzt ist absehbar, dass es in wenigen Jahrzenten zu einem Mangel an Phosphor kommen wird. Das Mineral wird in Massen in der modernen Landwirtschaft zur Steigerung des Ertrags eingesetzt. Anstatt ungeheure Mittel für Wärmedämmmaßnahmen aufzuwenden, wäre es wesentlich sinnvoller, hier nach einem Ersatz beziehungsweise nach Möglichkeiten zu suchen, den Stoff nach der Nahrungsmittelaufnahme wieder zurückzugewinnen. Versuche im kleinen Stil, den menschlichen Urin hierzu aufzuspalten laufen bereits. Welchen Wert hat ein optimal gedämmtes Haus, wenn seine Bewohner hungern oder sich aus Armut weder Öl noch Strom zum Heizen kaufen können? Zudem ist es mehr als vermessen zu glauben, dass mit Watte am Haus das Weltklima beeinflussbar wäre.
Die aufgezählten Beispiele zeigen, dass es nicht mehr darum geht, eine Politik zum Nutzen des Menschen zu machen. Im Vordergrund steht eine totalitäre Ideologie, die wohl einmal als Öko-Faschismus in den Geschichtsbüchern stehen wird. Ihre Vertreter begehen die gleichen Fehler wie größenwahnsinnige Staatenlenker früherer Zeiten, die auch nur das in ihren Augen „Beste für das Volk“ wollten.