Neue Parteien – der Schrecken für die Platzhirsche
Wie groß ist die Aufregung unter den etablierten Parteien, wenn neue, vielversprechende Parteien sich aufmachen, den Mief aus unseren Parlamenten zu vertreiben. Dies war zur Zeit des Aufkommens der Grünen nicht anders wie später bei den Republikanern oder den Freien Wählern. Interessant ist, dass die ursprünglich selbst bekämpften Grünen sich nun selbst vehement gegen neue Parteien stellen und diesen Gruppierungen gerne rechtspopulistische Tendenzen vorwirft. Allen Gegnern einer demokratisch legitimierten Partei sei gesagt, dass unsere Demokratie von der Meinungsvielfalt lebt und das Unterdrücken anderer Meinungen ein Anschlag auf unsere Freiheit ist.
Wer mit offenen Augen das politische Treiben in Deutschland und Europa beobachtet, muss feststellen, dass viele Dinge sich absolut negativ entwickeln. Nicht nur, dass die Idee eines Europas der Vaterländer gegen den Irrsinn eines europäischen Superstaates getauscht wurde und auf dem Weg dorthin der Untergang ganzer Volkswirtschaften in Kauf genommen wird, nein, auch die Gesellschaften der Länder sollen entmischt und mit völlig neuen Wertegrundlagen geimpft werden.
Fälle der Schande
Wer hätte beispielsweise gedacht, dass pädophile Ideen sich eines Tages in Kindergärten und Schulen breitmachen können? Allen Ernstes kann im Fernsehen darüber diskutiert werden, dass es etwas Wunderbares sei, wenn Kinder schon in jungen Jahren ihre Sexualität kennenlernen und ihnen Erwachsene den Weg dorthin zeigen. In Broschüren wird dafür geworben, dass Sex nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern auch gleichgeschlechtliche Liebe normal sei und man dies ruhig ausleben dürfe. Wer diesen Drang verspürt, soll dies selbstverständlich tun, doch nicht Kinder damit belästigen.
Seit Jahren ist davon die Rede, dass Europa altert und man zur Aufrechterhaltung seiner Wirtschaftskraft auf Zuzug angewiesen ist. Zuzug im Übermaß aus völlig fremden Kulturen ist jedoch ein fataler Irrweg. Vielmehr gilt es, die Grundlagen für eigenen Nachwuchs zu schaffen und auszubauen.
Auch in Sachen Krieg nimmt Deutschland mittlerweile eine beschämend negative Position ein. Der Umbau der Bundeswehr zu einer Interventionsarmee ist ein absoluter Skandal. Während größte Schwierigkeiten bestehen, problemlos hier lebende islamistische Gewalttäter sowie nicht als Asylanten anerkannte Einwanderer abzuschieben, werden unsere Jungs auf „Bitten“ der NATO in fernen Ländern verheizt, anstatt hier für Ordnung zu sorgen. Brennende Autos in Hamburg, Berlin und anderswo sollen von der Öffentlichkeit ebenso hingenommen werden, wie der kriminelle arabische Miri-Clan, der in Bremen für Angst und Schrecken sorgt.
Regeln zur Abschreckung
Für den steuerzahlenden Autofahrer existiert in Flensburg eine Verkehrssünderkartei, in der jede Verfehlung akribisch festgehalten wird. Ein Bußgeldkatalog sorgt für den sofortigen Griff ins Portemonnaie, wenn Verfehlungen begangen wurden. Etwas Ähnliches wäre auch für gewaltbereite Halbstarke nötig. Nach Feststellung der Personalien sollte von Haus aus gleich einmal eine saftige Geldstrafe sowie die Begleichung des Polizeieinsatzes, der Krankenhauskosten und ein Schmerzensgeld für das Opfer ohne lange Gerichtsverhandlung verhängt werden. Selbstverständlich ist der Führerschein auf unbefristete Zeit einzuziehen und wird erst wieder nach einem bestandenen psychologischen Eignungstest ausgehändigt. Dies würde die Lust am „Spaßprügeln“ wohl schnell erlahmen lassen und zudem die Kosten für die öffentlichen Kassen massiv senken.
Von den etablierten Parteien hört man in dieser Richtung wenig. Vielmehr beschäftigen diese sich hauptsächlich mit sich selbst. Sie haben zu einem großen Teil ihre Fähigkeit verloren, unser Land in eine erfolgsversprechende Zukunft zu führen. Stattdessen werden Beißreflexe aktiv, wenn frische, hoffnungsfrohe Parteien um den gefrusteten Wähler buhlen. Wenn die angesprochenen Probleme aktiv beseitigt worden wären, gäbe es für die neuen Parteien gar keinen Nährboden. Von daher dürfen sich die Kritiker der Jungparteien als deren eigentliche Geburtshelfer selbst an die Nase fassen, hier versagt zu haben.
Links ist der Abgrund
Es ist unzweifelhaft, dass linke Politik Deutschland und Europa in eine gefährliche Schieflage gebracht hat. Es ist daher ein Glücksfall für Europa, dass es noch Leute gibt, die sich dem Mainstream in den Weg stellen und auf Gefahren, die in Europa lauern, hinweisen. Dazu gehört der Gründer der „Freiheit“, René Stadtkewitz ebenso, wie der Vorsitzende der Partei PVV, Geert Wilders oder Thilo Sarrazin, der mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“, viel Wahrheit zu Papier gebracht hat.
Diese Leute werden wohl dereinst in einer Reihe mit der Weißen Rose stehen, da auch deren Mitglieder einen Wahnsinn beenden wollten. Damals wurden solche Aktivisten als Vaterlandsverräter umgebracht. Heute hingegen werden diese aufrecht gehenden Vorbilder wirtschaftlich und menschlich ruiniert, während islamistische Hetzer, pädophile Parlamentarier und mafiöse Bankiers frei herumlaufen.
Es ist ungeheuerlich, diese Personen dafür verantwortlich zu machen, wenn Irre, wie der Norweger Anders Behring Breivik Massaker unter den Menschen anrichten. „Rechtpopulist“ liest man in linken Blättern, wenn die Rede von Leuten ist, die unsere Freiheit und unseren Rechtsstaat verteidigen. Die sinkenden Auflagenzahlen dieser „Qualitätsblätter“ zeigen, dass die Leser über Persönlichkeiten wie Geert Wilders oder Thilo Sarrazin ganz anders denken und es satthaben, die Sicht linker Redakteure vorgesetzt zu bekommen, da in ihrem Lebensumfeld sich die Dinge eben anders entwickeln, als diese Blätter vorgaukeln.
Kampf gegen die Demokratie
Wer neue Parteien bekämpft, bekämpft in Wahrheit unsere Demokratie. Aus diesem Grund wurde auch nach der Wende die PDS nicht verboten, da man hoffte, mit demokratischen Mitteln dieses politische Übel ausmerzen zu können. Ausgerechnet diese Partei fühlt sich heute berufen, auf neue Parteien mit dem Allzweckhammer „Rechtsextrem“ einzuschlagen. Heute sitzen die ehemaligen Unterdrücker einer ganzen Nation als Mitglieder der PDS-Nachfolgepartei „Die Linke“ im Bundestag und sorgen dafür, dass etwa gegen Israel Stimmung gemacht wird.
Es bleibt also nur die Feststellung, dass die etablierten Parteien für unsere Demokratie eher zum Hindernis als zum Motor geworden sind. Wer nichts gegen die in unserem Land herrschenden Missstände tut und diese sogar noch fördert, muss sich nicht wundern, wenn er dereinst durch frische, aufrecht gehende Politiker ersetzt wird, die unserem Land zu neuer Blüte verhelfen werden und dafür Sorge tragen, dass unsere Heimat nicht länger als Spielball fremder Interessen missbraucht wird.