Meine Gedanken zur Zeit
Strom wird unbezahlbar
Aktuell informiert der Stromversorger E.ON seine Kunden, dass ab Februar 2025 eine massive Erhöhung der Strom- und Grundpreise erfolgen wird. So steigt beispielsweise der Grundpreis um über 135 Prozent und wird die Kilowattstunde Strom statt 37,41 Cent künftig 42,83 Cent kosten, was eine Erhöhung von rund 14,5 Prozent darstellt. Diese exorbitanten Preissteigerungen sind der Energiewende geschuldet und werden dafür sorgen, dass für den Industriestandort Deutschland die Lichter ausgehen. Zu meinem aktuellen Gedanken zur Zeit...
Atomaustieg in Deutschland: Neue Dokumente belasten Robert Habecks Ex-Staatssekretär
Überraschung: Mediziner entdecken „Mini-Hirn“ im Herzen
Perfide: Wie der Westen das Thema Klimawandel zum Erhalt seiner Vorherrschaft benutzt
Chinas Blitz-Methode: Eine Rohstahl Revolution?
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Ideologien: Zwischen Hochverrat und Preußentum
Israels Botschaftsschließung in Irland: Logische Konsequenz eines schändlichen Verrats
Federico Sturzenegger: Der Ökonom mit Schweizer Wurzeln ist ein Vorbild für Elon Musk
Lernen mit Künstlicher Intelligenz: Diese Gefahren sieht der Beamtenbund
Versagen: Der Westen hat Syrien zerstört
Robert Habeck wirft mit Hinkelsteinen: „Desinformation, schamlosen Lügen, erfundene Beschuldigungen“
“Ursula Gates”: Chefankläger von Ursula von der Leyen stellt brisantes Buch in Straßburg vor
Zusammenschluss: Nissan und Honda erwägen offenbar Fusion
Microsoft Copilot: Leistungskontrolle durch die Hintertür?
Kriegsbereit: In Polen steht Schießtraining auf dem Stundenplan
Gefährlicher Präzedenzfall: Thüringer CDU-Kreischefs laufen Sturm gegen Voigts Stasi-Minister
Tagesthemen-Kommentar: „Verantwortungslose Regierungspolitik der Deindustrialisierung“
Grüner geht’s nicht: Syrer, die nach Syrien zurückkehren, sollen weiter Bürgergeld bekommen
Gerichtsbeschluss: Sparkassen dürfen Konten nicht willkürlich kündigen oder verweigern
Hassbotschaft und Hassposting: Bundesregierung räumt Willkür ein
Politikversagen: Autozulieferer Webasto wird zum Sanierungsfall
24 Prozent mehr Insolvenzen: Pleitewelle rollt über Deutschland
Klartext: Warum die Grünen gefährlicher sind als die Blauen
Regierungsprogramm: In Steiermark kommen Kopftuch- und Genderverbot
Julian Reichelt: Dieser Staat ist seine Steuern nicht wert!
Atomfrachter: 22 Kilogramm auf 500.000 Kilometer
Ausgrenzung: Mathematiker und Bildungskritiker unerwünscht
Erhellend: CO2-Studie aus Taiwan erschüttert Klimadogma
Würth: Mehrere Betriebsräte wegen eines Täuschungsvorgangs entlassen
Umfrage zeigt: Union büßt an Wählergunst ein, AfD legt zu
Fortbestand der Corona-Notlage: Politische Korruption par excellence
Harmlose Omis, wurstessende Bürger: In Messerverbotszonen darf die Polizei jetzt einfach jeden festhalten und durchsuchen
Klima-Panikmache beim Kaffee: Die große Preislüge
Wer im Kindergarten Sexualaufklärung betreibt, versündigt sich an unserem Nachwuchs
Kinder wollen Kinder sein und sind an Sexualaufklärung nicht interessiert!
Die derzeit in vielen Bundesländern durchgeführte Frühsexualisierung unserer Kinder ist aus fachlicher Sicht völlig fehlplatziert, vielmehr ein Skandal, der umgehend einzustellen ist! Zum Artikel...
Bereitwillig in die Armut
Agrarnationen setzen auf einfachste Technik, da diese kein hochspezielles Wissen zu deren Betrieb benötigt. Windmühlen und Wasserräder sind daher dort heimisch. Es spielt auch keine große Rolle, wenn so produzierte Energie nicht zuverlässig zur Verfügung steht. Dies ist für Industrienationen völlig undenkbar. Dass es in Deutschland möglich war, die bisher sehr sichere Energieversorgung auf ein völlig den Naturgewalten ausgeliefertes System umzustellen, ist einer massiven Gehirnwäsche geschuldet. Die hiesige Medienlandschaft hat fertiggebracht, wozu sonst Kriege nötig sind. Der Bürger eines bis dato reichen Landes begibt sich nun freiwillig in ein System, in dem Knechtschaft und Armut warten.
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Das Wehklagen über die Wassermenge
Böse Zungen behaupten immer mal wieder, dass viele Männer vor dem randvoll gefüllten Kühlschrank verhungern würden, wenn die Gattin einmal längere Zeit nicht im Haushalt zugegen ist. So ähnlich könnte man denken, wenn man sich die besorgten Meldungen aus jüngster Zeit zum Thema ›Wasser‹ anhört. Mehr lesen...Der Friedensnobelpreis wird instrumentalisiert
Wenn Alfred Nobel erleben würde, was aus dem von ihm gestifteten Preis geworden ist, würde er wohl rasch dafür sorgen, dass viel strengere Kriterien erfüllt sein müssen, um die begehrte Auszeichnung zu erhalten. Besonders der Friedensnobelpreis ist zu einer Lachnummer verkommen und wird für politische Machtspielchen missbraucht. Hier sind Namen zu finden, deren Träger nur als Kriegs- nicht jedoch als Friedensfürsten wahrgenommen wurden und werden. Dass nun auch noch die EU diesen Preis erhalten hat, rundet das negative Bild weiter ab. Mehr lesen...Kampf gegen die Buchinhaltsverfälscher
Bücher sind ein empfindliches Gut. Ihr Inhalt lässt sich problemlos dem Zeitgeist anpassen, wenn kein Widerstand dies verhindert. Schon viel zu oft wurde Hand an Büchern gelegt. Die Folge ist eine falsche Geschichtsschreibung ebenso, wie ein Verlust technischen Wissens. In der Folge erstarken Religionen, weil in deren Büchern angeblich nur die reine Wahrheit steht. Der „Korrektur“ von Büchern folgt die „Korrektur“ des Denkens. Zeit, sich dem wiederbeginnenden Wahnsinn entgegenzustellen. Mehr lesen...Die Produktpiraterie treibt gefährliche Blüten
Immer mehr gefälschte Teile finden sich in zivilen und militärischen Fluggeräten. Die Fälschungen sind so raffiniert nachgemacht, dass Sie oft nur per Zufall auffallen, etwa wenn einem erfahrenen Monteur die etwas andere Haptik oder das leicht abweichende Gewicht auffällt. Plagiate sind mittlerweile nicht nur auf Uhren oder Schmuckstücke beschränkt, sondern machen sich mittlerweile auch im sicherheitskritischen Bereich breit. Nicht zuletzt der Maschinenbau wird von Kopisten heimgesucht, die dort Jahr für Jahr beträchtlichen Schaden verursachen, zu dem sich nicht selten auch noch ein Imageproblem für den Hersteller der Originalteile gesellt. Selbst gefälschter Stahl für ein Bulgarisches Atomkraftwerk ist schon bekannt geworden. Mehr lesen...
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Der 100-Prozent-Irrtum
Vonseiten der Politik wird gerne die 100 Prozent-Quote angestrebt, um einen gewünschten Zustand, etwa die Energiewende zu erreichen. Nur wird von den Handelnden oft übersehen, dass Staaten und die darin eingebettete Wirtschaft nicht linear nach einfacher Ursache-Wirkungskette funktionieren, sondern vielmehr nur schwer und teils unüberblickbare Wechselwirkungen miteinbezogen werden müssen. Planwirtschaftliches Denken oder rein finanzwirtschaftliche Handlungsmuster sollten daher niemals die alleinige Grundlage zum politischen Handeln sein. Leider wurde und wird dies wenig bis gar nicht beachtet, wie aktuelle politische Weichenstellungen zeigen.
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Inklusion ist selbstverständlich
Ideologien haben Einzug in die Schulen gehalten. Das vormals hoch angesehene deutsche Bildungssystem wurde seiner Effektivität beraubt. Es produziert 100 Jahre nach dem fast vollständigen Sieg gegen den Analphabetismus wieder in großer Zahl Menschen ohne ausreichende Kenntnisse im Schreiben, Lesen und Rechnen. Damit das Desaster nicht zu auffällig ist, werden mittlerweile Lehrer angehalten, bei der Notenvergabe zu schwindeln, um Sitzenbleiber zu vermeiden. Nun sollen auch noch Menschen mit Behinderung ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt beraubt werden. ›Inklusion‹ lautet das Zauberwort, mit dem darum geworben wird, dass Behinderte mit Nichtbehinderten zum Vorteil aller beschult werden sollen. Die Folge wird sein, dass in der Mehrzahl weder die Behinderten, noch die Nichtbehinderten von diesem Ansinnen etwas haben und in ihren Lernchancen behindert werden. Es ist an der Zeit, endlich den unverantwortlich handelnden Akteuren mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten.
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Kiffen für das Bruttoinlandsprodukt
Wer je an einem Stammtisch die Meinung vertreten hätte, dass in nicht allzuferner Zukunft die Dienste von Huren sowie der Schmuggel und Handel mit Rauschgift und Waffen zu Wirtschaftszweigen aufsteigen, deren Umsätze dankbar in die Formeln zur Berechnung des Bruttoinlandsprodukts einfließen, hätte wohl lautes Schenkelklopfen und Gejohle für den gelungenen Scherz geerntet. Niemand hätte sich vorstellen können, dass dereinst eine irre europäische Richtlinie existieren wird, die genau dies regelt. Eine Schande für Regierungen, auf diese Weise reales Wirtschaftswachstum vorzutäuschen.
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Blind für Gefahren
Jedes Jahr sterben im Winter Menschen, weil sie die Tragfähigkeit von dünnem Eis unterschätzen. Der Mensch ist generell nicht besonders gut talentiert, wenn es um das Erkennen von Gefahren geht. Augenfällig war dies besonders beim Tsunami 2004 im indischen Ozean mit etwa 250.000 Toten. Leider lernt der Mensch auch nicht aus der Geschichte, sonst wäre die EU in dieser Form schon längst verschwunden.
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Keine Willkommenskultur für Jungunternehmer
Staunend betrachtet man die aktuelle Agilität, die Europas Behörden und Parteien an den Tag legen, um den Menschenströmen aus allen Himmelsrichtungen Herr zu werden. Insbesondere in Deutschland werden bemerkenswerte akrobatische Verrenkungen vollzogen, um jeden Ankömmling mit dem Nötigsten zu versorgen. Derlei Akrobatik ist nur höchst selten zu beobachten, wenn es darum geht, hoffnungsfrohen Unternehmer-Nachwuchs einen sorgenfreien Start in die Selbstständigkeit zu ermöglichen. Wo bleibt die Willkommenskultur für Jungunternehmer?
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Der Schwindel im Öffentlichen Rundfunk
Im Vorfeld zur 2014 ausgestrahlten ZDF-Show ›Deutschlands Beste‹ konnte jedermann mit Abstimmen, welche Persönlichkeit es seiner Meinung nach verdient hat, ganz oben auf einer Beliebtheitsliste zu stehen. Doch wurde der Wille des Publikums grob missachtet, da das ZDF einige Namen heimlich umstellte. Später kam heraus, dass damals nicht Bundeskanzlerin Angela Merkel zur beliebtesten Deutschen gekürt wurde, sondern die Entertainerin Ina Müller. Ein ungeheuerlicher Vorgang, der Fragen aufwirft. Wenn schon unwichtige Shows auf diese Weise manipuliert werden, was passiert dann erst bei wichtigen Nachrichten und Berichterstattungen?
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Die Mehrwertsteuer an den Entstehungsort binden
Die Grundsteuer ist gegenwärtig im Fokus der Politik, diese Grundgesetzkonform zu gestalten. Doch ist hier keine Anpassung, sondern vielmehr deren Abschaffung ins Auge zu fassen. Zum Ausgleich ist den Gemeinden und Städten zur Bewältigung ihrer Ausgaben ein weit größerer Teil der Mehrwertsteuer zuzusprechen.
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Die Demokratie als Waffe
Die Demokratie wird als beste aller schlechten Staatsformen bezeichnet. In der Theorie sind die Menschen dort frei, können ihre Meinung ohne Angst äußern und bestimmen den politischen Weg, den das Land einschlägt. Die Praxis zeigt jedoch, dass eine Demokratie alles andere als eine ideale Staatsform ist, da sie einen gewaltigen Webfehler hat: Die gewählten Akteure an den Schaltstellen der Macht unterliegen keinerlei wirksamer Kontrolle durch das Volk. Dadurch sind Entwicklungen möglich, die von der Auflösung der Vaterländer Europas bis zur aktuellen Flüchtlingswelle reichen.
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Der Grund für die Gier
Viele Dinge werden nicht über einen festen Betrag bezahlt. Beispielsweise unterscheidet sich die Krankenversicherung zweier Personen gehörig, wenn das Einkommen sich ebenso stark unterscheidet. Auch bei der Lohnsteuer, der Kirchensteuer et cetera ist dies so. Allerdings stellt sich die Frage, warum dies so zu sein hat, schließlich sollte eine Versicherung danach bemessen werden, welche Kosten diejenige Person beim entsprechenden Lebenswandel voraussichtlich verursachen wird. Auch die Höhe der Kirchensteuer am Lohn festzumachen gehört schon lange abgeschafft, schließlich ist der Glaube nicht an das Einkommen geknüpft. Abgesehen davon, dass diese Steuer, die es nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt, schon lange auf den Prüfstand gehört. Doch dies ist noch lange nicht alles, was es zum Thema ›zahle, aber in Prozent‹ zu sagen gibt.
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Freihandelsabkommen sind nicht automatisch gut
Solange Nationen noch keine voll entwickelte Wirtschaft besitzen, solange sind Ländergrenzen kein lästiges Übel, sondern zwingende Notwendigkeit, um Staaten funktionsfähig zu halten. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass große Wirtschaftsräume automatisch großen Wohlstand hervorbringen, wenn Zölle und Kontrollen als wichtiger Schutz wegfallen. In der EU sind Länder mit höchst unterschiedlich entwickelter Industriealisierung vereint. Es ist daher absolut unverantwortlich, wenn Freihandelsabkommen wie TTIP ohne Berücksichtigung der Leistungskraft der Mitgliedstaaten für alle verbindlich abgeschlossen werden. Die Folge wird sein, dass es viele Griechenlands in Europa mit massiver Deindustrialisierung geben wird.
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Geldverdienen mit dem Klimaschwindel
Angeblich ist es fünf vor Zwölf, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden. Der Menschheit stehen angeblich steigende Temperaturen bevor, wenn das als Klimakiller diffamierte Gas CO2 weiterhin in großen Mengen in die Atmosphäre gepustet wird. Im gleichen Augenblick wird zugesehen, wie wichtige Sauerstoffproduzierende Regenwälder nahezu vollständig abgeholzt werden. Es ist völlig verfehlt, von einem Klimawandel zu sprechen. Im Gegenteil, ist es doch nachweislich in den letzten zehn Jahren eher kälter geworden. Vielmehr kann vermutet werden, dass hinter diesem Szenario die gleichen Kräfte aktiv sind, die schon die Finanzkatastrophe zu verantworten haben. Schließlich ist es eine tolle Sache, ohne Aufwand durch einen Zertifikatehandel aus Luft Geld zu machen.
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Eignungskontrollen für Politiker
Das Wehklagen war laut, als sich die Briten für einen Ausstieg aus der EU entschieden. Dieser Schritt ist bedauerlich, doch die vorhersehbare Folge einer Politik, die fern jeder Vernunft agiert. Europa entfernt sich von seinen Bürgern, das – wie in einer Diktatur – mit noch mehr Kontrollen und ausufernder Härte reagiert, wenn Bürger gegen einsame Entscheidungen, wie etwa einer unkontrollierten Zuwanderung, Protest einlegen. Ein Opfer dieser verfehlten Zuwanderungspolitik sind auch Sportschützen, die für importierten Terrorismus büßen müssen. Zeit für umfassende Eignungskontrollen unserer Politiker.
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DIN ISO 9001:2000 als Gelddruckmaschine
Schon immer ist Qualität für Unternehmen ein wichtiger Garant für beständiges Wachstum gewesen. Aus diesem Grund bilden deutsche Unternehmen auch junge Leute aus, die ihr Können nachweisen müssen. Der geprüfte Nachwuchs garantiert, dass im Unternehmen Menschen arbeiten, die wissen, wie Top-Produkte erzeugt werden. QM-Zertifikate hingegen suggerieren, dass Qualität praktisch nichts mehr mit dem Menschen, sondern nur noch mit einem System zu tun hat, was ein fataler Irrglaube ist.
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Microsoft – ein Softwaregigant auf Daten-Raubzug
Auch wenn aktuell in den Schlagzeilen großer Nachrichtenblätter nichts mehr zum NSA-Skandal zu lesen ist, kann davon ausgegangen werden, dass dieses Problem immer noch existiert. Die USA haben dank ihrer leistungsstarken Hard- und Softwareindustrie praktisch den Generalschlüssel, um weltweit an für sie interessante Informationen zu kommen. Ein wichtiger Baustein in diesem Gefüge ist der Softwaregigant Microsoft, der rund um den Globus Unternehmen auf raffinierte Art und Weise ausspioniert.
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Warum Zivilisationen untergehen
Die Energiegrundlage Deutschlands, einer noch führenden Industrienation, wird aktuell umgebaut. Bisher weist alles darauf hin, dass das Vorhaben in einem Desaster enden wird. Die Gründe sind vielschichtig und nicht zuletzt in der Bildung zu suchen. Weder werden die allgemeinbildenden Schulen, noch die Universitäten und schon gar nicht die Könner aus der Praxis für diese anspruchsvolle Aufgabe ertüchtigt und gefördert. Woher sollen dann Persönlichkeiten mit neuen Ideen für die so dringend gesuchten Strom-Speichertechniken kommen, wenn Schulen zu Aufbewahrungsanstalten verkommen, Universitäten kaputtgespart werden und Praktiker an Einstellungshürden, wie etwa bestimmten Quoten scheitern?
Kampf dem Finanzkrebs
Grenzenloses Wachstum kennt die Natur nicht. Selbst das Weltall ist begrenzt, auch wenn es sich dem Menschen grenzenlos präsentiert. Dennoch gibt es eine Ausnahme: den Krebs. Diese Krankheit kommt jedoch spätestens mit dem Tod des bedauernswerten Lebewesens zum Stillstand. Dies sollte Mahnung für politisch Verantwortliche sein, weiterhin tatenlos dem Bankenwesen zuzuschauen, wie es krebsartig über die Märkte herfällt. Die Konsequenzen dieses Nichthandelns gegenüber dem Finanzsektor wird fatale, tödliche Folgen haben.